Jürgen und Ingeborg Müller-Hohagen, Marta Press 2021
Um traumatische Erfahrungen zu bearbeiten, besonders wenn sie durch Gewalt verursacht wurden, ist Dialog notwendig. Dieser Dialog benötigt Räume: in der Familie, in der Schule, im Kontext der Arbeit und in weiteren Bereichen der Gesellschaft. Einander wirklich zuhören, mit Unerwartetem rechnen, offene Fragen stellen, auch an sich selbst – da gibt es in unserer Gesellschaft noch viel Luft nach oben. Die Traumaforscher:innen Ingeborg Müller-Hohagen und Dr. Jürgen Müller-Hohagen beleuchten diese Themen aus der Perspektive von Psychotherapie, Schule und Erinnerungsarbeit. Hier haben sie über Jahrzehnte viele Erfahrungen gemacht, die sie nun reflektieren und mit den Leserinnen und Lesern teilen möchten.
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Vernichtungskrieg im Osten. Judenmord, Kriegsgefangene und Hungerpolitik
Hannes Heer, Christian Streit, VSA Hamburg 2020
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Wie spreche ich mit Verwandten?
Gedanken eines Psychologen
PAKH-Mitglied Dr. Jürgen Müller-Hohagen, Teil II
Was wa(h)r, 10.05.2022
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Zwischen Schuld und Verantwortung
Gedanken eines Psychologen
PAKH-Mitglied Dr. Jürgen Müller-Hohagen, Teil I
Was wa(h)r, 10.05.2022
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Schwierige Gespräche und Tabus
Gedanken der Enkelin eines NS-Verbrechers
Zweite Vorsitzende des PAKH, Alexandra Senfft, Teil II
Was wa(h)r, 12.05.2022
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Großvater und Kriegsverbrecher
Gedanken der Enkelin eines NS-Verbrechers
Zweite Vorsitzende des PAKH, Alexandra Senfft, Teil I
Was wa(h)r, 12.05.2022
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Gefühlserbschaften nach dem Holocaust
Gedanken des Sohnes von Holocaust-Überlebenden
PAKH Vorstand Dr. med. Peter Pogany-Wnendt, Teil II
Was wa(h)r, 12.05.2022
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Vererbtes Trauma
Gedanken des Sohnes von Holocaust-Überlebenden
PAKH-Vorstand Dr. med. Peter Pogany-Wnendt, Teil I
Was wa(h)r 12.05.2022
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Interview mit PAKH Vorstandsmitglied Alexandra Senfft
Zwei auf Eins
Zwei Mann, ein Thema: Nest, mit Daniel Finger und Sven Oswald
radioeins, Radio Berlin Brandenburg rbb, 10. April 2022
>> anhören, Minute 10.30 bis 17
Symposium: Leben mit dem Holocaust
Zweite PAKH-Vorsitzende Alexandra Senfft auf dem Podium mit Marina Chernivsky, Rahel Salamander und Michel Friedman
Barenboim-Said Akademie Berlin, 5. Mai 2022
Im achten Jahrzehnt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung der Konzentrationslager befasst sich dieses Symposium mit den Nachwirkungen des Holocaust auf die Überlebenden, auf ihre Nachkommen und unsere Gesellschaft als Ganzes. „Leben mit dem Holocaust“ – das bezieht sich zunächst unmittelbar auf die Überlebenden selbst. Wie gingen sie mit der eigenen Leidensgeschichte um, und wie wurden Erinnerungen, Erfahrungen und Traumata innerhalb von Familien weitergegeben?
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