PAKH-Vorstand Dr. med. Peter Pogany-Wnendt, Teil I
Was wa(h)r 12.05.2022
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Vererbtes Trauma
Interview mit PAKH Vorstandsmitglied Alexandra Senfft
Zwei auf Eins
Zwei Mann, ein Thema: Nest, mit Daniel Finger und Sven Oswald
radioeins, Radio Berlin Brandenburg rbb, 10. April 2022
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Symposium: Leben mit dem Holocaust
Zweite PAKH-Vorsitzende Alexandra Senfft auf dem Podium mit Marina Chernivsky, Rahel Salamander und Michel Friedman
Barenboim-Said Akademie Berlin, 5. Mai 2022
Im achten Jahrzehnt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung der Konzentrationslager befasst sich dieses Symposium mit den Nachwirkungen des Holocaust auf die Überlebenden, auf ihre Nachkommen und unsere Gesellschaft als Ganzes. „Leben mit dem Holocaust“ – das bezieht sich zunächst unmittelbar auf die Überlebenden selbst. Wie gingen sie mit der eigenen Leidensgeschichte um, und wie wurden Erinnerungen, Erfahrungen und Traumata innerhalb von Familien weitergegeben?
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PAKH-Vorstand Peter Pogany-Wnendt in:
Germany’s historical reckoning is a warning for the US
Germany is held up as the model for historical reconciliation. But as America grapples with the legacy of racial violence, the real lesson lies in the conversations Germans still can’t have, Erica Hellerstein in Codastory, 30 March 2022
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Der Täter in meiner Familie
Der Zweite Gedanke
Die „Wannsee-Konferenz“ – 80 Jahre später (2/3)
Die Debatte mit Carla Spangenberg, PAKH-Vorstandsmitglied Alexandra Senfft und PAKH-Mitglied Johannes Spohr
>> RBB, Do 20.01.2022 | 19:00 |
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Im zweiten Teil unserer Reihe zum 80. Jahrestag der „Wannsee-Konferenz“ geht es um den Umgang mit einem Mittäter des Nationalsozialismus in der eigenen Familie. Die individuelle Schuld des Vorfahren, seine Verstrickungen in das NS-Gewaltsystem bleiben in den Familien häufig unausgesprochen. Oft werden die Vorfahren nachträglich als Widerstandskämpfer oder Opfer stilisiert. Was bedeutet Vergangenheitsaufarbeitung in der eigenen Familie? Sind Nachkommen von NS-Tätern dazu verpflichtet? Warum ist es zumeist erst die Enkelgeneration, die das Schweigen bricht? Zu welchen Verwerfungen innerhalb und außerhalb der Familie kann das führen?
Rezension: History, Trauma and Shame
Engaging the Past through Second Generation Dialogue
edited by Pumla Gobodo-Madikizela, Routledge 2021
Dialog statt Trauma
Jürgen u. Ingeborg Müller-Hohagen, Marta Press, Hamburg, November 2021
PAKH auf S. 224, 269f.
Die Untoten und ihre Kinder
Über das gefühlte Fortleben des Nationalsozialismus
Filmessay, Vortrag, Diskussion mit Peter Pogany-Wnendt
3. November 2021, 20 Uhr
Theater Aufbau Kreuzberg Berlin
Auswirkungen transgenerationeller Gefühlserbschaften
„Auswirkungen transgenerationeller Gefühlserbschaften der NS-Zeit auf die Nachkommen der Verfolgten“ — Vortrag von Dr. med. Peter Pogany-Wnendt mit Publikumsgespräch.
Bundesverband Information und Beratung für NS-Verfolgte e.V., Oktober 2021
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Kriegskinder und Kriegsenkel
Die Wahrheit kann heilen, Deutschlandfunk 9.7.2021
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