Hannes Heer, Christian Streit, VSA Hamburg 2020
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Wie spreche ich mit Verwandten?
Gedanken eines Psychologen
PAKH-Mitglied Dr. Jürgen Müller-Hohagen, Teil II
Was wa(h)r, 10.05.2022
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Zwischen Schuld und Verantwortung
Gedanken eines Psychologen
PAKH-Mitglied Dr. Jürgen Müller-Hohagen, Teil I
Was wa(h)r, 10.05.2022
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Schwierige Gespräche und Tabus
Gedanken der Enkelin eines NS-Verbrechers
Zweite Vorsitzende des PAKH, Alexandra Senfft, Teil II
Was wa(h)r, 12.05.2022
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Großvater und Kriegsverbrecher
Gedanken der Enkelin eines NS-Verbrechers
Zweite Vorsitzende des PAKH, Alexandra Senfft, Teil I
Was wa(h)r, 12.05.2022
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Gefühlserbschaften nach dem Holocaust
Gedanken des Sohnes von Holocaust-Überlebenden
PAKH Vorstand Dr. med. Peter Pogany-Wnendt, Teil II
Was wa(h)r, 12.05.2022
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Vererbtes Trauma
Gedanken des Sohnes von Holocaust-Überlebenden
PAKH-Vorstand Dr. med. Peter Pogany-Wnendt, Teil I
Was wa(h)r 12.05.2022
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Abschied von Prof. Dr. med. Karl Köhle
Der PAKH trauert um einen wichtigen Kooperationspartner
Mit großer Anteilnahme nehmen wir Abschied von Prof. Dr. med. Karl Köhle, der am 23. April 2022 von uns gegangen ist. Professor Köhle war von 1984 bis 2005 Leiter der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Uniklinik Köln.
1995, nach Gründung des PAKH, wandten sich die Vorstandsmitglieder Liliane Opher-Cohn, Johannes Pfäfflin und Bernd Sonntag an ihn, mit der Bitte, sie in der Aufbauarbeit des neu gegründeten Vereins „Psychotherapeutischer Arbeitskreis für Betroffene des Holocaust, PAKH e.V.“ (heute: „Arbeitskreis für intergenerationelle Folgen des Holocaust, ehem. PAKH e.V.) als Kooperationspartner zu unterstützen. Diese Unterstützung wurde ihnen in vollem Umfang zuteil.
Interview mit PAKH Vorstandsmitglied Alexandra Senfft
Zwei auf Eins
Zwei Mann, ein Thema: Nest, mit Daniel Finger und Sven Oswald
radioeins, Radio Berlin Brandenburg rbb, 10. April 2022
>> anhören, Minute 10.30 bis 17
Symposium: Leben mit dem Holocaust
Zweite PAKH-Vorsitzende Alexandra Senfft auf dem Podium mit Marina Chernivsky, Rahel Salamander und Michel Friedman
Barenboim-Said Akademie Berlin, 5. Mai 2022
Im achten Jahrzehnt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung der Konzentrationslager befasst sich dieses Symposium mit den Nachwirkungen des Holocaust auf die Überlebenden, auf ihre Nachkommen und unsere Gesellschaft als Ganzes. „Leben mit dem Holocaust“ – das bezieht sich zunächst unmittelbar auf die Überlebenden selbst. Wie gingen sie mit der eigenen Leidensgeschichte um, und wie wurden Erinnerungen, Erfahrungen und Traumata innerhalb von Familien weitergegeben?
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