Auswirkungen der transgenerationellen Weitergabe traumatischer Holocaust-Erfahrungen
Im August 1998 organisierte PAKH in Zusammenarbeit mit der Staatskanzlei des Landes Nordrhein Westfalen ein internationales Symposium mit dem Titel: „Das Ende der Sprachlosigkeit? Auswirkungen traumatischer Holocausterfahrungen über mehrere Generationen.“ Die Intention des Symposiums war es, in der deutschen Öffentlichkeit einen Anstoß zur Überwindung der Sprachlosigkeit und des Schweigens in Bezug auf den Holocaust und dessen psychosoziale Folgen zu geben.
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